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QuABB-Newsletter 1/2018

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

willkommen zur zweiten Ausgabe des QuABB-Newsletters! Wir freuen uns, dass Sie sich für QuABB interessieren und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Das Team der QuABB-Koordinierungsstelle

Neue Förderphase

"Wir denken selten an das, was wir haben,
aber immer an das, was uns fehlt."

- Arthur Schopenhauer

Die Qualifizierte Ausbildungsbegleitung in Betrieb und Berufsschule gibt es in Hessen nun schon im neunten Jahr. In der vergangenen Programmphase wurden bis Februar 2018 rund 5.000 Auszubildende beraten und begleitet. Dabei wurden 82 Prozent der Ausbildungsverhältnisse erfolgreich stabilisiert. (Falls Sie sich für Zahlen rund um QuABB interessieren, wird Sie dieser Artikel auf unserer Webseite interessieren.)

Weil es gelingt, Jugendliche, deren Ausbildungsverhältnis zu scheitern droht, so zu unterstützen, dass sie ihre berufliche Laufbahn weiterverfolgen, wurde QuABB bis 2019 verlängert. Dieser Erfolg ist den Ausbildungsbegleiterinnen und Ausbildungsbegleitern in den Regionen zu verdanken, die vor Ort von den Kammern, Berufsschulen und vielen anderen Kooperationspartnern unterstützt werden. Es ist auch nicht selbstverständlich, dass es den Trägern, trotz klammer Kassen in den Kommunen und Kreisen, gelungen ist, 25 Prozent der Kosten über Finanzhilfen vor Ort aufzubringen.

Alle 25 Träger und die Koordinierungsstelle haben für die neue Förderphase eine Zusage erhalten und dazu können wir uns herzlich gratulieren.

Ich danke allen Akteuren auch im Namen der vielen Auszubildenden für den hervorragenden Einsatz und wünsche mir, dass dieser große Erfolg alle Akteure anspornt, mit der gleichen Power weiterzumachen.

Das ist das, was wir in Hessen haben!

Einmal daran zu denken, was wir erreicht haben, hält uns natürlich nicht davon ab, neue Aufgaben und Herausforderungen in Angriff zu nehmen und Abläufe zu verbessern, wo wir dies können.

Ein wichtiger Baustein hierfür ist das Grundlagenpapier Zusammenarbeit Ausbildungsbegleitung QuABB und Berufsschulen, das im April 2017 verabschiedet wurde. Das Papier enthält Empfehlungen für eine optimale Kooperation der QuABB-Beratungslehrkräfte als erste Anlaufstelle an der Schule mit den Ausbildungsbegleitungen als Expertinnen und Experten bei Problemen in der Ausbildung. Neben der Unterstützung des Programms durch die Berufsschule (angefangen bei der Bereitstellung eines störungsfreien Beratungsraums) wird im Papier beschrieben, wie die Qualifizierte Ausbildungsbegleitung die Lehrkräfte an der Schule entlasten und zur Prävention von Ausbildungsabbrüchen an der Schule beitragen kann.

Im November 2017 trafen sich Experten und Expertinnen aus QuABB und vergleichbaren Programmen, um Herausforderungen und Strategien in der Arbeit mit Asyl und Schutzsuchenden zu diskutieren. 2017 hatte im Programm QuABB ein Sechstel aller jungen Menschen, die das Beratungsangebot wahrgenommen haben, den Status "geflüchtet". Die Ausbildungsbegleitungen sind dank ihrer fachlichen Kompetenzen, starker Netzwerkpartner wie dem Programm Wirtschaft integriert und regelmäßiger Fortbildungsveranstaltungen gut auf die besonderen Herausforderungen bei der Begleitung solcher Fälle vorbereitet. Über drei Viertel der jungen Geflüchteten konnten in QuABB erfolgreich begleitet werden, sodass sie gute Chancen haben, ihre Ausbildung abzuschließen.

Einen Blick in die Praxis der Beratung geflüchteter Auszubildender bietet ein Artikel von Barbara Grischow, erschienen im Wiesbadener Kurier. Er zeigt, welche Hindernisse bei der Ausbildung Geflüchteter entstehen können und wie die Qualifizierte Ausbildungsbegleitung hilft.

QuABB braucht einen soliden und klaren Rahmen, in dem die Träger und Ausbildungsbegleitungen ihre anspruchsvollen Aufgaben und ihr Beratungsangebot regionalspezifisch bewältigen können. Dazu dienen die QuABB-Standards, die seit 2015 den Qualitätsrahmen für die Arbeit der Ausbildungsbegleitung bilden. Ihre Anpassung und Aktualisierung fand ebenfalls im November statt. Vom Bilanzworkshop berichtet der zweite Artikel.

QuABB blickt auf eine erfolgreiche Programmphase zurück. Von einigen Entwicklungen, Herausforderungen und Erfolgen berichten wir Ihnen in diesem Newsletter. Währenddessen arbeiten wir an spannenden Projekten für dieses Jahr: neben einem europaweiten Fachtag auch an einem Filmprojekt, über das wir in der nächsten Ausgabe berichten werden.

Wir freuen uns darauf, mit Ihnen gemeinsam weiter an der erfolgreichen Ausbildung Jugendlicher in Hessen zu arbeiten. 

Ihr Hardy Adamczyk
Projektleiter Koordinierungsstelle QuABB

Neue Herausforderungen für QuABB - Fachtag zu Grenzen und Chancen der Ausbildungsbegleitung von Geflüchteten

Im vergangenen Jahr hatten 16 Prozent der in QuABB begleiteten Auszubildenden den Status "geflüchtet". Auch 2018 ist damit zu rechnen, dass ein sehr großer Teil der jungen Asyl- und Schutzsuchenden in eine duale Ausbildung gehen wird. Junge Geflüchtete haben oft komplexe Probleme und benötigen eine intensivere Begleitung, um zu einem erfolgreichen Abschluss zu gelangen. Vor diesem Hintergrund veranstaltete die Koordinierungsstelle von QuABB im November den vierten jährlichen Fachtag mit vergleichbaren Programmen aus ganz Deutschland. Mit den Grenzen und Chancen der Ausbildungsbegleitung in der Arbeit mit Geflüchteten wurde ein aktuelles Thema aus dem Vorjahr aufgegriffen und anhand der seither gemachten Erfahrungen und Schnittstellen vertieft.

Zum Einstieg stellte das Berufsbildungswerk Südhessen mit dem Projekt OQI (Orientieren, Qualifizieren, Integrieren) die Praxis der Alltagsarbeit mit Geflüchteten vor. Mohamad Shekho und Stefanie Müller erläuterten, wie sie mit Teilnehmenden aus Syrien, Afghanistan, dem Iran und anderen Ländern in verschiedenen Phasen mit besonderen Schwerpunkten auf das Arbeitsleben hinarbeiten. Im Anschluss diskutierte eine Expertinnen- und Expertenrunde mit Frau Reinhart vom Hessischen Wirtschaftsministerium, Frau Dr. Scheuerle für die hessischen Industrie- und Handelskammern, Frau König von der Kreishandwerkerschaft Fulda, Herrn Dr. Hackenberg von der IHK Lahn-Dill, Frau Mündel-Wirz von der Kasseler Handwerkskammer und Herrn Moos von der Werner-von-Siemens-Schule Wetzlar als Vertreterinnen und Vertreter zentraler Ausbildungsinstitutionen in Hessen und von Projekten für Geflüchtete in Ausbildung am Beispiel Hessen über die Themen Sprachkompetenz, Ausbildungsqualität und Maßnahmenvielfalt mit der Runde der anwesenden Projekte aus ganz Deutschland. Frau Dr. Mühlig lieferte als Grundlage eine Analyse der QuABB-Zahlen für Geflüchtete in der Krisenbegleitung.

Die Ergebnisse der intensiven Arbeitsphase zur Beratungspraxis in Kleingruppen sind online dokumentiert. Sie bündeln die identifizierten Stolpersteine und Lösungsvorschläge, benennen offene Punkte und notwendige Kooperationen für eine gelingende Begleitung von Geflüchteten in Ausbildung. Die Erkenntnisse dieses Fachtags fließen überdies in die spezifischen Angebote zur Professionalisierung und regionalen Prozessbegleitung im Landesprogramm ein. Bleibt abzuwarten, wie sich die Herausforderungen in den nächsten Jahren entwickeln und welche Antworten auf die zahlreichen Anforderungen in der Praxis der Ausbildungsbegleitung gefunden werden.

QuABB-Bilanzworkshop "Qualitätsstandards für die Ausbildungsbegleitung" am 20. November 2017 in Frankfurt am Main

Die Qualitätsstandards der "Qualifizierten Ausbildungsbegleitung in Betrieb und Berufsschule (QuABB)" in Hessen wurden im Rahmen eines Bilanzworkshops am 20. November 2017 in einem kooperativen Prozess mit ausgewählten regionalen Akteurinnen und Akteuren sowie überregionalen, mit dem Programm vertrauten Expertinnen und Experten diskutiert, überprüft, angepasst und ergänzt.

Eine zentrale Aufgabe der landesweiten Stütz- und Steuerungsstruktur im Programm QuABB ist die Qualitätsentwicklung und -sicherung in den Regionen. In der Modellprojektphase wurden Handlungskonzepte, Prozessroutinen und Arbeitshilfen entwickelt und erprobt, die eine qualifizierte berufspädagogische Begleitung abbruchgefährdeter junger Menschen gewährleisten und kontinuierlich eine Erfolgsquote von 70 bis 80 Prozent stabilisierter Ausbildungsverhältnisse erzielen konnte.

Die landesweite Koordinierungsstelle hat den Auftrag, sicherzustellen, dass die entwickelten und bewährten Instrumente in den Regionen so eingesetzt werden, dass sie den Anforderungen vor Ort gerecht werden und zu gelingenden Beratungsverläufen führen. Die Basis für diese Aufgabe bilden Qualitätsstandards, die von INBAS aus den Ergebnissen der wissenschaftlichen Begleitung und den im Projekt gewonnenen Ergebnissen und Erfahrungen abgeleitet wurden. Sie definieren die Anforderungen und den Reflexionsrahmen für die Handlungsfelder Krisen-Intervention (Beratung, Coaching, Clearing) und Prävention sowie lokale Zusammenarbeit mit den Kammern, den Berufsschulen und weiteren Akteuren der beruflichen Bildung und dem lokalen Unterstützungssystem.

Unter Einbezug der weiteren Praxiserfahrungen und aktuellen Entwicklungen seit Verabschiedung der Qualitätsstandards nach der Modellphase wurden diese nun in der Experten- und Expertinnenrunde überprüft und diskutiert. Nach einem einführenden Vortrag von Prof. Dr. Annamarie Ryter wurden am Vormittag in einem World-Café zu den fünf Schwerpunkten der Qualitätsstandards positive Aspekte sowie Verbesserungspotentiale herausgearbeitet. Am Nachmittag wurden dann in einer vertiefenden Gruppenarbeit konkrete Vorschläge formuliert und den anderen Teilnehmenden vorgestellt. Auf Basis der Arbeitsergebnisse wurden die "Qualitätsstandards für die Ausbildungsbegleitung" angepasst und ergänzt. Mit der überarbeiteten Version werden Indikatoren, Nachweise und Empfehlungen zu jedem Qualitätsstandard eingeführt. Hierdurch soll mehr Transparenz sowie eine bessere Überprüfbarkeit der Erfüllung des jeweiligen Standards erreicht werden. Auch die Zusammenarbeit mit den OloV-Netzwerken wird neu aufgenommen und formuliert. Die überarbeitete Version wird bei der nächsten Sitzung des operativen OloV-QuABB-Steuerkreises verabschiedet und voraussichtlich im Mai 2018 veröffentlicht. Die Dokumentation des Bilanzworkshops ist bereits veröffentlicht.

Qualifizierte Ausbildungsbegleitung in Wiesbaden hilft Azubis mit Problemen in Schule oder Betrieb weiter

In den Räumen der Kerschensteinerschule befindet sich die "Qualifizierte Ausbildungsbegleitung in Betrieb und Berufsschule" (QuABB).
Dort werden Auszubildende der dualen Ausbildung aller Wiesbadener Berufsschulen, die Stress im Betrieb, Schwierigkeiten in der Schule oder persönliche Probleme haben, beraten. Einer, der dieses Angebot sehr zu schätzen weiß, ist Abdo Ali. Der junge Mann hat die Hilfe der Ausbildungsbegleitung schon zwei Mal in Anspruch genommen und befindet sich nun offensichtlich auf dem für ihn richtigen Weg.
Nachdem der heute 18-Jährige vor zwei Jahren nach Deutschland kam und im Antoniusheim untergebracht wurde, bekam er von der Schneider-Obermeisterin Carola Bartsch die Chance, in ihrem Unternehmen "7th heaven Brautmoden" in Wiesbaden eine Ausbildung zum Maßschneider zu machen. "Herr Abdo war zunächst als Praktikant bei mir, aus dem Libanon hatte er schon einige Kenntnisse in diesem Beruf mitgebracht, ich habe sein Potential erkannt und wollte ihm diese Chance geben", erklärt Carola Bartsch.
Doch vor allem der Berufsschulunterricht gestaltete sich deutlich schwieriger, als gedacht. Die Sprachbarriere war so groß, dass Abdo Ali sich kaum zurechtfand und auf Anraten seiner Lehrerin Hilfe bei QuABB suchte. "Wir konnten Herrn Ali helfen, indem wir ihn an eine ehrenamtliche Deutschlehrerin vermittelt haben", erklärt Ausbildungsbegleiterin Barbara Emmelheinz. "Schon bald zeigte sich eine gute Entwicklung und sein Sprachvermögen hat sich deutlich verbessert", sagt sie weiter. Und tatsächlich, der angehende Maßschneider kann inzwischen problemlos in deutscher Sprache kommunizieren.
Wie vielen anderen jungen Menschen, die nach Deutschland kommen, fiel es aber auch Abdo Ali schwer, sich mit den hiesigen Regeln und kulturellen Unterschieden vertraut zu machen. Während er sich von seiner Ausbilderin überfordert fühlte, empfand sie ihn als unzuverlässig und unmotiviert. "Ständig kam er zu spät, das ist auf Dauer nicht tragbar", erinnert sich die Schneider-Obermeisterin.
Auf der Suche nach einer Lösung wandte sich Abdo Ali erneut an QuABB mit dem Ansinnen, die Ausbildung hier abzubrechen und sich einen anderen Betrieb zu suchen.
Barbara Emmelheinz konnte ihm wiederhelfen.
"Ich habe lange mit ihm gesprochen und ihm klar gemacht, was für eine große Chance er mit diesem Ausbildungsplatz bekommen hat und dass es woanders auch nicht einfacher oder besser wird", erklärt die Ausbildungsbegleiterin.
Auch hat sie lange mit Carola Bartsch gesprochen, die sich sehr verständnisvoll und mit viel Geduld auf eine zweite Chance eingelassen hat.
Tatsächlich hat Abdo Ali verstanden, welches Privileg es ist, auf einen solchen Menschen wie seine Ausbilderin zu stoßen. Beide haben sich zusammengerauft. Er kommt nun seit zwei Monaten jeden Tag pünktlich zur Arbeit und sie ist höchst zufrieden. Beide sind sich einig, "So, wie es jetzt ist, kann es gerne weiter gehen".
"Ich kann Auszubildenden, die auch Probleme haben, nur empfehlen, sich auch an QuABB zu wenden, es ist ein gutes Gefühl, wenn man geholfen bekommt", betont Abdo Ali.
Das Projekt wird aus Mitteln des Landes Hessen und der Europäischen Union - Europäischer Sozialfonds sowie der Landeshauptstadt Wiesbaden (Amt für Wirtschaft und Liegenschaften und Amt für Grundsicherung und Flüchtlinge) gefördert. Träger von QuABB ist FRESKO e. V., Verein für Bildung und Kulturarbeit.

von Barbara Grischow, erschienen am 22.09.2017 im Wiesbadener Kurier

So geht’s: Qualitätssicherung in der betrieblichen Ausbildung

Qualität und Attraktivität der Berufsbildung sind zentrale bildungspolitische Herausforderungen in Deutschland wie auch international. Da Berufsbildungssysteme in anderen Ländern überwiegend schulisch geprägt sind, stellt sich gerade auch im Ausland häufig die Frage, welche Instrumente und Wege im deutschen dualen System Ausbildungsqualität sicherstellen. Die Publikation "Qualitätssicherung der betrieblichen Ausbildung im dualen System in Deutschland - Ein Überblick für Praktiker/-innen und Berufsbildungsfachleute" des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) bietet jetzt einen strukturierten Überblick über die zentralen Mechanismen der Qualitätssicherung in der betrieblichen Erstausbildung. Die Broschüre ist in Deutsch und Englisch verfügbar. Sie bietet eine Zusammenfassung der wichtigsten Regelungen, Verfahren und Akteure, die die Ausbildungsqualität am Lernort Betrieb sichern und weiterentwickeln, setzt den deutschen Weg der Qualitätssicherung im dualen System in den Zusammenhang der europäischen Qualitätssicherungsdiskussion, beschreibt die verschiedenen Elemente der Qualitätssicherung in der beruflichen Erstausbildung - von der Entwicklung nationaler Ausbildungsstandards bis zum betrieblichen Ausbildungsplan, enthält eine Liste der rechtlichen Grundlagen und eine Übersicht über weiterführende Literatur. Die Broschüre kann unter www.bibb.de/veroeffentlichungen/de/publication/show/8455 heruntergeladen oder bestellt werden.

Förderprogramm "gut ausbilden"

Mit dem Förderprogramm "gut ausbilden" unterstützt die Landesregierung kleine Unternehmen und gemeinnützige Organisationen dabei, ihre Attraktivität als Ausbildungsbetriebe zu steigern. Gefördert werden zum Beispiel Ausbildereignungskurse, Beratungen und Qualifizierungen zur Gestaltung einer Ausbildung sowie zu ausbildungsbegleitenden Themen. Für Auszubildende selber können unter anderem Kurse zu sozialen Kompetenzen und zu technischen Spezialfertigkeiten, Angebote zur Prüfungsvorbereitung sowie externe Ausbildungsabschnitte und berufsbezogener Deutschunterricht gefördert werden. Weitere Informationen zum Programm und zur Antragsstellung finden Sie hier.

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Impressum

Die QuABB-Koordinierungsstelle:

Hardy Adamczyk, Projektleitung, hessenweite Koordination und Qualitätssicherung und -entwicklung (hardy.adamczyk@inbas.com, 069 27224-859)

Dr. Sabine Beck, fachliche Vernetzung und Unterstützung der regionalen Akteure (sabine.beck@inbas.com, 069 27224-853)

Renate-Anny Böning, Stv. Projektleitung, Öffentlichkeitsarbeit, Beratungsqualität (renate-anny.boening@inbas.com, 069 27224-721)

Francesca Quebbemann, elektronische Fallakte, Professionalisierung und Fortbildungen (francesca.quebbemann@inbas.com, 069 27224-719)

Mario Wiesmann, Öffentlichkeitsarbeit und elektronische Fallakte (mario.wiesmann@inbas.com, 069 27224-722)

Gudrun Bauer, Backoffice, Projektassistenz und Veranstaltungsmanagement (gudrun.bauer@inbas.com, 069 27224-849)

Nora Brand, Backoffice, Projektassistenz und Veranstaltungsmanagement (nora.brand@inbas.com, 069 27224-854)

QuABB-Webseite: www.quabb-hessen.de

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